Sumba

Bekannt für weisse Sandstrände, sich wiegende Palmen und Weltklasse-Surfen, ist Sumba eine der am wenigsten besuchten Inseln in ganz Indonesien. Im Gegensatz zu den anderen Inseln Indonesiens ist Sumba nicht vulkanisch, und die Einheimischen züchten hier Pferde - ein einzigartiger Brauch, der in Südostasien selten ist. Der Legende nach soll die kaiserliche japanische Armee während des Zweiten Weltkriegs ein Goldversteck auf der Insel versteckt haben, das allerdings noch nicht gefunden wurde.

Aufgrund der Reitertradition der Einheimischen drehen sich viele der Aktivitäten und Attraktionen auf Sumba um Pferde, vom dynamischen Pasola-Festival, bei dem Stammesangehörige blutige Scheinkämpfe vom Pferderücken aus austragen, bis hin zu Ausritten entlang der Strände und Dschungelpfade der Insel.