Golfen im Schatten des Fuji
Golf ist eine beliebte Sportart in Japan. Auf den mehr als 6.852 japanischen Inseln – einschliesslich der vier Hauptinseln Honshu, Hokkaido, Shikoku und Kyushu – gibt es nicht weniger als 2.349 Golfplätze, die von angesehenen Top-100-Plätzen bis hin zu einfachen Pitch & Putt-Plätzen auf kleinem Raum reichen. Im Laufe des letzten Jahrhunderts hat das Land mehr Golfplätze gebaut als der Rest Asiens zusammen und das Spiel erfreut sich heute einer großen Beliebtheit.
Die Prioritätshotels sind bei den publizierten Rundreisen in den jeweiligen Reisekategorien einkalkuliert. Die Prioritätshotels haben wir für die jeweilen Kategorien mit grösster Sorgfalt ausgewählt. Sie können die Hotels für Ihre Rundreise jedoch auch frei zusammenstellen. Gerne erstellen wir Ihnen Ihre individuelle Offerte oder beraten Sie.
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Trotz seiner Ursprünge auf den britischen Inseln, wurde Golf schon sehr früh im 20. Jahrhundert auch in Japan bekannt und gewann Schritt für Schritt an enormer Popularität. 1903 gründete eine Gruppe britischer Auswanderer in Kobe den ersten Golfclub Japans. Das damit wachsende einheimische Interesse an diesem Spiel führte zur Gründung des Tokyo Golf Clubs.
Hierbei handelt es sich um den allerersten Golfclub des Landes, der von und für japanische Golfer gegründet wurde. Dies führte zu der Entstehung von weiteren Clubs, und im Jahre 1924 wurde die sogenannte Japan Golf Association von den sieben damals bestehenden Clubs errichtet.
Während der 1920er und frühen 1930er Jahre wurden mehrere neue Golfplätze gebaut, aber die damalige Weltwirtschaftskrise und die zunehmende antiwestliche Stimmung in Japan verhinderten eine weite Verbreitung des Spiels in dieser Zeit. Bis 1941 gab es insgesamt 23 Golfplätze in Japan.
Nach der Rückeroberung wurden weitere Golfplätze errichtet und im Jahre 1956 gab es bereits 72 Anlagen. Obwohl die Anzahl der japanischen Golfplätze anstieg, erlebte das Spiel seinen wahren Aufschwung erst in den 1950er und 1960er Jahren.
Dies wurde vor allem durch den Sieg des Japaners Nakamura Torakichi im Jahre 1957 beim Canada Cup beeinflusst. Dabei handelt es sich um ein Golfturnier, welches heute als World Cup of Golf bekannt ist. Sein Sieg führte zum rapiden Wachstum der bis heute anhaltende Beliebtheit dieser Ballsportart. So gab es in den frühen 1970er Jahren bereits über 1.000 Golfplätze und 1973 wurde die Japan Golf Tour gegründet, welches einer der großen Höhepunkte im japanischen Sportkalender der Events wurde.
Weitere Golfplätze wurden errichtet und bis zum Jahre 2009 gab es bereits über 2.400 Golfplätze in Japan. Der Aufstieg von Hideki Matsuyama auf Platz zwei der Golfweltrangliste (OWGR), also die höchste Position, die je einen japanischen Golfer erreichte, sorgte erneut für einen Aufschub in der Beliebtheit von Golf in Japan. Matsuyama ist bis heute der erfolgreichste japanische Golfer aller Zeiten, was das japanische Interesse und den Stolz auf die Traditionen des Golfspielens bis heute fundiert.
Die meisten Clubhäuser in Japan sind eher etwas opulent und luxuriös gestaltet und erwarten hohe Mitgliedsbeiträge. Dies ist auf die Bubble Economy der 80er-Jahre zurückzuführen, wo die Popularität des Golfsports im ganzen Land explodierte.
Wenn Mitglieder im japanischen Clubhaus ankommen, stehen immer ein paar Mitarbeiter bereit, um ihre Golftaschen entgegenzunehmen und Sie herzlich zu begrüßen. Diese tragen die Golftaschen der Mitglieder auch sofort zu Ihrem vorgesehenen Golfcart.
Die Mitglieder erhalten nach Ankunft meist eine Schließfachmappe mit einem Schlüssel für Ihr Schließfach und einer Score Card. Diese Schließfachmappe ist in Japan beim Golfen sehr wichtig, da die meisten japanischen Clubs ein Schließfachnummernsystem betreiben, bei dem Spieler Ihre Schließfachnummer für Einkäufe im Pro Shop, Restaurant usw. verwenden und Ihre Rechnung dann erst kurz vor dem Verlassen beim Check-out an der Rezeption begleichen.
Im Umkleideraum eines japanischen Golfclubs wird in der Regel erwartet, dass man die Schuhe auszieht. Auf den meisten öffentlichen Golfplätzen in Japan gibt es generell nicht so strenge Kleidervorschriften wie auf privaten Plätzen, aber es ist immer gut, schick und lässig gekleidet zu sein; zum Beispiel mit einem schlicht aber modischen Hemd mit Kragen und einer komfortablen Hose. Jeans sind auch beim Golfen in Japan nicht akzeptabel. Bei den hohen Temperaturen im Sommer kombinieren die meisten Clubmitglieder Shorts mit einem Poloshirt, welches das angenehmen Golfspielen möglich macht. Wenn man bei der Bekleidung unsicher ist, kann man die einzelnen japanischen Clubs nach ihrem Dresscode fragen. Diese sind auskunftsfreudig.
Auf den meisten Golfplätzen in Japan wird erwartet, dass die Spieler mit einem Golfcart fahren und die Gebühr dafür ist in der sogenannten Greenfee mitenthalten. Natürlich können die Spieler auch die Strecke zu Fuß gehen, aber dürfen hierbei nicht erwarten, dass Gepäckwagen für Ihre Taschen zur Verfügung stehen – da es diese beim Golfen nicht gibt!! Viele japanische Golfplätze besitzen über ferngesteuerte Golfcarts so dass es möglich, ist zu Fuß zu gehen, während der Wagen die Schläger auf der Kartbahn an der Seite des Fairways transportiert.
In Japan sind die meisten Golfplätze mit einheimischem Korai-Gras bepflanzt, welches bis zur grünen Farbe gekrümmt wird und entsprechend gepflegt wird. Dabei handelt es sich um dichtes Gras, das im Sommer sehr schnell wächst und ein dichtes Wurzelsystem besitzt. Somit dient es perfekt als Golfrasen.
Dies ist eine Tradition, welche nicht-japanische Spieler als Teil des Golfens in Japan akzeptieren müssen. Egal zu welcher Zeit man das Spiel beginnt und mit wem man spielt, sei es Freunde oder Geschäftskollegen, wird in der Regel nach neun Löchern eine ca. 40-minütigePause gemacht und zu Mittag gegessen.
Golf in Japan hat viele interessante Eigenheiten und diese ist einer ihrer Kulinarischen. Die Mittagsmenüs auf japanischen Golfplätzen sind in der Regel hochwertig, lecker und zudem sogar günstig. Das Genießen von Soba- oder Udon-Nudeln ist eine großartige Möglichkeit, um neue Energie zu schöpfen, bevor es wieder auf den Golfplatz geht.
Auf dem japanischen Golfplatz gibt es normalerweise auch Teehäuser, in denen die Spieler einen kurzen Zwischenstopp machen können um Snacks, Bier und vieles mehr kaufen zu können.
Japanische Golfer achten sehr auf Sauberkeit und auf den meisten Golfplätzen findet man in der Nähe des Eingangs des Clubhauses einen Bereich für die Reinigung der Schuhe. Dort findet man normalerweise auch Geräte zum Trocknen der Schuhe, nasse Bürsten und auch Trockentücher. Außerdem verfügen viele japanische Plätze auch über einen speziellen Trockenraum – hier kann die nasse Kleidung aufgehängt werden. Dieser Raum ist während der japanischen Regenzeit (Juni-Juli) sehr praktisch und hilfreich für die Golfspieler!
Das Buchen einer Startzeit („Tee Time“) in einem nicht englischsprachigen Land kann eine Herausforderung sein, aber auch in Japan wird es immer einfacher. Obwohl der Markt hier zu fast 100 % nur aus einheimischen japanischen Kunden besteht, haben immer mehr Golfplätze englischsprachiges Personal. Ausländische Spieler können die Golfplatz-Datenbank unter www.Golf-in-Japan.com nutzen, um die Kontaktdaten der einzelnen Golfplätze zu recherchieren.
In vielen internationalen Hotels können auch die zweisprachigen Concierge-Mitarbeiter assistieren und bei der Buchung einer Tee Time, also einer Runde Golf, behilflich sein. Bei kurzfristigen Buchungen sind Spiele, die unter der Woche auf Plätzen außerhalb von Tokio oder anderen größeren japanischen Städten gespielt werden, oft die beste Option. Außerdem gibt es sowohl große als auch kleinere Boutique-Reiseveranstalter, die spezifisch Golfreisen in und nach Japan als Reisepaket anbieten.
Obwohl es immer noch exklusive und teure Kurse gibt, liegen die Golfpreise in Japan im Allgemeinen zwischen 15.000 und 20.000 Yen (115,00 bis 153,69 Euro an Wochenenden und zwischen 8.000 und 12.000 Yen (61,00 bis 92,00 Euro) an Wochentagen für Plätze, die zum Beispiel innerhalb einer Stunde von Tokyo erreichbar sind.
Dies mag im internationalen Vergleich etwas teurer erscheinen, aber im Preis sind in der Regel die Gebühren für den Golfcart, das Mittagessen und die Ofuro (Badezeit in einer möglicherweise angeschlossenen heißen Onsen Quelle) sowie ein exzellenter Service neben einem gepflegten Golfplatz enthalten. Außerhalb von größeren Städten können die Preise dennoch erheblich niedriger sein. Die Zeiten der astronomischen Greenfees sind zum Glück vorbei.
Für die Preise spielen die Jahreszeiten auch eine entscheidende Rolle, wobei die Startzeiten im Frühling und Herbst am teuersten sind. Japanische Golfer lieben es zu spielen, wenn die Jahreszeiten Hanami (Zeit der Kirschblüten; Frühling) und Kouyou (Zeit der Herbstlaubfärbung) ihren Höhepunkt erreichen. Im Winter und im Sommer sind die Plätze deshalb viel ruhiger, und dies ist die perfekte Gelegenheit japanisches Golf zu besseren Preisen und bei vollem Genuss der japanischen Golfkultur zu erleben.
Das Zugsystem in Japan ist immens und tadellos zuverlässig. Alle größeren Städte verfügen über ein umfangreiches Zugsystem und das Reisen zwischen den Städten ist mit dem Shinkansen Hochgeschwindigkeitszug sehr einfach und angenehm. Je nachdem, von wo aus man reist, variieren die Kosten. Langsamere Nahverkehrszüge sind ebenfalls eine Option um zum Golfplatz zu kommen; sind aber überfüllter und halten an mehr Bahnhöfen als die Schnellzüge.
Es ist in Japan sehr beliebt, den Zug zu nehmen um zu einem Golfplatz zu kommen und die Golfschläger über den „Takkyubin“ Service zu versenden. Dieser Service ist sehr praktisch und sehr einfach zu buchen. Die Yamato-Transportgesellschaft, welche den Dienst betreibt, hat eine englische Website, die sehr einfach zu bedienen ist. Man sollte insgesamt zwei Tage einplanen, um seinen Schläger innerhalb Japans zu versenden, welches ebenso für die Rückreise gilt.
1. Japan - Wo Tradition und Moderne sich vereinen
Japan, das Land der aufgehenden Sonne, ist ein Ort, der die perfekte Symbiose zwischen tiefer Verwurzelung in der Tradition und beeindruckendem Fortschritt verkörpert. Diese faszinierende Inselnation in Ostasien bietet eine Reiseerfahrung, die gleichermassen fesselnd wie vielfältig ist.
2. Reisen in Japan - Ein Paradies für Entdecker
Japan bietet eine Fülle von Erlebnissen, die die Sinne ansprechen. Die Kirschblütenzeit im Frühling, bekannt als Hanami, verwandelt das Land in ein Märchenland aus rosa und weiss blühenden Bäumen. Traditionelle Teezeremonien ermöglichen Einblicke in die tiefe Kultur und Etikette des Landes. Aufregende Festivals, wie das berühmte Gion Matsuri in Kyoto, bieten die Gelegenheit, in die lebendige Festkultur Japans einzutauchen. Gleichzeitig ist Japan ein Mekka für Technikbegeisterte mit seinen futuristischen Innovationen und der rasanten Entwicklung von Robotik und High-Tech-Produkten.
3. Länderinformation Japan im Überblick:
4.
4. Warum sollte man Japan unbedingt besuchen?
Bewahrte Kultur und moderner Fortschritt:
Gastfreundschaft der Einheimischen:
Vielfalt der Erlebnisse:
5. Flora und Fauna - Die Naturwunder Japans
Vielfältige Landschaften:
Faszinierende Tierwelt:
6. Klima - Vier Jahreszeiten in Japan
Variation der Jahreszeiten:
Besondere Highlights:
7. Ideale Reisezeiten - Wann Japan besuchen?
Kirschblütensaison im Frühling:
Herbstlaub im November:
Winteraktivitäten im Dezember bis Februar:
8. Reisezeit pro Monat - Aktivitäten und Empfehlungen
9. Unterkünfte - Vielfalt für jeden Geschmack
10. Reisedokumente und Visa - Vorbereitung für Ihre Reise
12. Medizinische Versorgung im Land - Hilfe im Notfall
13. Sicherheit und Reisetipps - Reibungslose Reisen
14. Religion des Landes - Spiritualität und Glaube
15. Politisches System und Staatsform - Eine konstitutionelle Monarchie
16. Wirtschaft - Ein wirtschaftliches Kraftpaket
17. Sprache und Kommunikation - Die japanische Sprache
18. Netzspannung - Elektrizität in Japan
19. Mobilfunknetz - Konnektivität in Japan
20. Währung und Zahlungsmittel - Der Yen als Währung
21. Art der Transportmöglichkeiten - Effizientes Reisen in Japan
22. Kultur und Etikette - Respekt und Höflichkeit
23. Was man nicht machen sollte - Vermeidung von Fettnäpfchen
24. Essen und Trinken - Die japanische Küche entdecken
25. Trinkgeld - Kein Trinkgeld in Japan
26. Notfallinformationen - Hilfe in Notsituationen
Willkommen in Japan, dem Land der faszinierenden Traditionen, der futuristischen Technologie und der bezaubernden Landschaften. Reisen nach Japan gehören zu den kostspieligeren Reisezielnen. Hier erfahren Sie alles Wichtige über die Reisekosten in Japan und wie Sie Ihre Reise so planen können, dass Sie die Schönheit dieses Landes ohne finanzielle Überraschungen erleben können. Wir sind hier, um Ihnen ehrliche Einblicke und nützliche Tipps zu bieten. Japan ist ein unvergessliches Erlebnis wert, und wir helfen Ihnen dabei, das Beste aus Ihrer Reise herauszuholen.
4* Hotels:
Die Kosten für 4-Sterne-Hotels in Japan können je nach Standort und Saison variieren. Sie könnten Preise von etwa 150 CHF bis 400 CHF pro Nacht für 4-Sterne-Hotels erwarten.
5* Hotels:
Die Kosten für 5-Sterne-Luxushotels in Japan können erheblich sein. Sie könnten Preise von etwa 300 CHF pro Nacht für einfachere Luxushotels bis zu 1.000 CHF oder mehr pro Nacht für erstklassige Luxusherbergen in Tokio oder Kyoto erwarten.
5* Super Luxus Hotels:
In Japan finden Sie einige der luxuriösesten Hotels der Welt. Die Preise für 5-Sterne-Super-Luxushotels in Tokio können in der Hochsaison leicht 700 CHF bis 1.500 CHF pro Nacht oder mehr betragen. In den besten Hotels der Stadt können die Preise noch erheblich höher sein.
Die Kosten für Ryokans in Japan variieren je nach Standort, Saison, Qualität der Unterkunft und den im Ryokan angebotenen Annehmlichkeiten und Mahlzeiten. Ryokans sind traditionelle japanische Gasthäuser, die oft in malerischen Gegenden liegen und ein authentisches japanisches Erlebnis bieten. Hier sind grobe Schätzungen für die Übernachtungskosten pro Person pro Nacht in Ryokans:
Einfache Ryokans:
Diese bieten grundlegende Unterkünfte und Mahlzeiten. Die Kosten können zwischen 100 CHF und 200 CHF pro Person pro Nacht liegen.
Mittlere Ryokans:
Diese bieten etwas höherwertige Unterkünfte und Mahlzeiten. Sie könnten Preise zwischen 200 CHF und 400 CHF pro Person pro Nacht erwarten.
Luxus-Ryokans
Diese bieten erstklassige Unterkünfte, traditionelle Kaiseki-Mahlzeiten (mehrere Gänge) und oft private Onsen (heisse Quellen). Die Kosten können zwischen 400 CHF und 1.000 CHF oder mehr pro Person pro Nacht liegen.
Super-Luxus-Ryokans:
Diese gehören zu den besten Ryokans in Japan und bieten erstklassige Annehmlichkeiten und Dienstleistungen. Die Preise können über 1.000 CHF pro Person pro Nacht oder mehr erreichen.
Bitte beachten Sie, dass dies grobe Schätzungen sind und die tatsächlichen Preise je nach Ryokan und Datum variieren können. Die Preise in der Hochsaison (Frühling und Herbst) sind in der Regel höher als in der Nebensaison. Einige Ryokans bieten auch saisonale Rabatte oder Pakete an, die Unterkunft, Mahlzeiten und Aktivitäten enthalten können. Es ist ratsam, frühzeitig zu buchen. Ryokans sind oft eine grossartige Möglichkeit, die japanische Kultur und Gastfreundschaft zu erleben.
Verpflegung:
Die Kosten für Verpflegung in Japan variieren je nach Art des Restaurants und Standort erheblich. Hier sind grobe Schätzungen für die durchschnittlichen Kosten pro Person für Mahlzeiten in verschiedenen Arten von Restaurants in Japan:
Einfache Restaurants (z. B. Ramen-Läden, Izakayas - japanische Gastropubs):
Mittagessen: 7 CHF bis 15 CHF
Abendessen: 10 CHF bis 20 CHF
Gute Restaurants (z. B. Sushi-Restaurants, Tempura-Restaurants, Teppanyaki-Restaurants):
Mittagessen: 20 CHF bis 50 CHF
Abendessen: 50 CHF bis 150 CHF oder mehr
Sehr gute Restaurants (z. B. Kaiseki-Restaurants - traditionelle japanische Gourmetküche, gehobene Fine-Dining-Restaurants):
Mittagessen: 100 CHF bis 300 CHF oder mehr
Abendessen: 200 CHF bis 500 CHF oder mehr
Die allerbesten Restaurants (z. B. einige der weltberühmten Drei-Sterne-Restaurants in Tokio):
Mittagessen: 300 CHF bis 500 CHF oder mehr
Abendessen: 500 CHF bis 1.000 CHF oder mehr
Bitte beachten Sie, dass dies grobe Schätzungen sind und die tatsächlichen Kosten je nach Restaurant, Lage und Auswahl der Gerichte erheblich variieren können. In Japan ist die Qualität und Frische der Zutaten oft erstklassig, was sich in den höheren Preisen widerspiegeln kann. Es ist auch wichtig zu beachten, dass einige Restaurants nur Reservierungen akzeptieren und im Voraus bezahlt werden müssen.
In den allerbesten Restaurants, insbesondere in einigen der weltberühmten Sushi-Restaurants in Tokio, können die Preise extrem hoch sein, und die Buchung kann Monate im Voraus erforderlich sein. Wenn Sie die japanische Gourmetküche erleben möchten, können Sie dies auch in hochwertigen Restaurants zu moderateren Preisen tun.
Öffentlicher Transport:
Die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel wie Züge, U-Bahnen und Busse ist in Japan eine kostengünstige und effiziente Option. Der Japan Rail Pass kann eine gute Investition sein, wenn Sie zwischen Städten reisen. Die Kosten für den Nahverkehr in Städten sind ebenfalls relativ niedrig.
Privaten Limousinen Service in Japan
Die Kosten für einen privaten Limousinen Service in Japan pro Tag variieren je nach Standort, Art des Fahrzeugs, Entfernung und den spezifischen Anforderungen des Dienstes. Hier sind grobe Schätzungen für die Kosten eines privaten Limousinen Services in Japan:
Flughafentransfer: Wenn Sie einen Limousinen Service für den Transfer vom Flughafen zu Ihrem Hotel in einer größeren Stadt wie Tokio oder Osaka in Anspruch nehmen, könnten die Kosten je nach Entfernung und Fahrzeugtyp zwischen 150 CHF und 300 CHF oder mehr liegen.
Stadtrundfahrten und Tagesausflüge: Wenn Sie einen privaten Limousinen Service für Stadtrundfahrten oder Tagesausflüge in einer Stadt in Anspruch nehmen, könnten die Kosten je nach Dauer der Tour und Entfernung variieren. Eine Tagesmiete könnte zwischen 500 CHF und 1.000 CHF oder mehr kosten.
Mehrtägige Reisen: Für mehrtägige Reisen oder Transfers zwischen verschiedenen Städten steigen die Kosten entsprechend. Eine mehrtägige Anmietung eines Luxusfahrzeugs könnte mehrere tausend US-Dollar kosten, abhängig von der Entfernung und den Dienstleistungen.
Bitte beachten Sie, dass dies grobe Schätzungen sind und die tatsächlichen Preise je nach Anbieter und Verhandlungsgeschick variieren können. Es ist ratsam, mehrere Angebote von Limousinen Service-Anbietern einzuholen und die Preise zu vergleichen, um die besten Angebote zu erhalten. Es ist auch wichtig, im Voraus zu buchen, insbesondere während der Hochsaison oder bei speziellen Veranstaltungen, da die Verfügbarkeit begrenzt sein kann.
Die Kosten für einen privaten Reiseleiter in Japan können je nach Standort, Erfahrung des Reiseleiters und Art der Dienstleistungen variieren. Hier sind grobe Schätzungen für die Kosten eines privaten Reiseleiters pro Tag in Japan:
Qualifizierter privater Reiseleiter:Wenn Sie einen qualifizierten Reiseleiter für bestimmte Aktivitäten oder Interessen wünschen, wie z. B. Wandern, Kunstgeschichte, kulinarische Touren oder Architektur, könnten die Kosten je nach Spezialisierung zwischen 600 CHF und 800 CHF oder mehr pro Tag liegen.
Exklusiver hochqualifizierten privater Reiseleiter: Für massgeschneiderte, exklusive Touren oder Luxusreisen mit einem hochqualifizierten privaten Reiseleiter können die Kosten pro Tag erheblich höher sein, oft im Bereich von 700 CHF bis 1.000 CHF oder mehr je nach Qualifikation und Exklusivität.
Es ist wichtig zu beachten, dass einige private Reiseleiter möglicherweise auch zusätzliche Kosten für ihre Transport- und Verpflegungsaufwendungen haben, die Sie möglicherweise abdecken müssen. Die genauen Kosten können je nach individuellen Anforderungen und Vereinbarungen variieren.
Private Aktivitäten und exklusive Touren können teuer sein, insbesondere wenn Sie massgeschneiderte Erlebnisse wünschen. Die Kosten können stark variieren, je nachdem, welche spezifischen Aktivitäten Sie planen.
Dazu gehören Souvenirkäufe, Trinkgelder, persönliche Bedürfnisse und unvorhergesehene Ausgaben. Für zusätzliche Ausgaben sollten Sie mindestens 50 bis 100 CHF pro Tag einplanen. Die effektiven Ausgaben hängen natürlich sehr von Ihrem persönlichen Ausgabeverhalten ab.